SCHOTTLAND – Juli : 2011

Titel

In der gleichen Besetzung wie letztes Jahr nach Island geht es nach 2011 nach Schottland. Erste Station ist Edinburgh.

Frühstück ist zu einer moderaten Zeit; britisches Frühstück bei so einer Reise muss mindestens einmal sein und hier im Hotel haben wir’s. Danach geht es mit dem Bus in die City. Klassischer Beginn ist die Princess Street, die bei bestem Wetter eine prächtige Untermalung für den Panoramablick zur Burg abgibt. Danach New Town, gar nicht mehr so neu, aber immer noch frisch. Zwischen 1765 und 1850 ist sie entstanden und man darf hier wohl von georgianischer Architektur at its best sprechen. Sie prägt das Stadtbild Edinburghs definitiv.

Altstadt kommt danach, nicht aber bevor das Robert-Burns-Monument begutachtet wurde, was dem Nationaldichter Schottlands auch sehr angemessen ist. Die Altstadt ist vor allem die Royal Mile. Einmal vom Palace of Holyroodhouse, heute leider sehr verschlossen, entlang verschiedener Edinburghtypischen Sandsteingebäude vorbei an der Kathedrale geht’s hoch zum Castle. Der eingehenderen Erkundung entsagen wir einfach. Spannender scheint Grassmarket, historischer Marktplatz und im 17. Jhdt. auch mal zentraler Hinrichtungsplatz. Düstere Erinnerungen kommen bei dem Platz nicht auf, im Gegenteil.

Zum Abend hin zieht es uns noch zum technischen Wahrzeichen der Stadt, der immer wieder beeindruckenden Firth-of-Forth-Bridge, die nicht zufällig ebenso alt wie der Eiffelturm ist.

Ein Tag später: Weiterhin sind wir mit wünschenswertem Wetter gesegnet. Das macht den Weg nach Inverness noch angenehmer. Aber auch so wäre er nicht ohne: Falkirk gäbe eine ganz und gar gering bedeutende Gemeinde, wenn da nicht die Falkirk Wheel stände. Ein Schiffshebewerk der anderen Art ist hier entstanden. Eine sich drehende Schiffshebeanlage, die die vormals elf Stufen einer Schleuse hervorragend ersetzt.

Ein paar Kilometer weiter Stirling, alt und bedeutungsschwer durch Castle und Church of the Holy Rude, aber auch mit netter Altstadt. William Wallace und Robert the Bruce, die Nationalhelden, die Schottland eine jeweils nicht lang währende, dafür umso schwerer wiegende Phase der Unabhängigkeit erkämpften, sind untrennbar mit dem Castle verbunden. Hatte strategische Bedeutung in den Schlachten gegen die Engländer. Selbstverständlich darf dann in der Stadt ein Wallace Monument nicht fehlen. Immerhin 67 Meter ist es hoch und widmet sich, wenn man schon mal dabei ist, eben nicht nur William Wallace, sondern allen schottischen Nationalheiligen, so auch Robert Burns. Church of the Holy Rude zieht ihre Bedeutung aus der Krönung von Maria Stuart 1542 mit immerhin neun Monaten. Immerhin aber war sie 25 Jahre schottische Königin, dann setzten dem – der Leser ahnt es bereits – die Engländer ein Ende.

Weiter geht’s dann vorbei an den Grampian Mountains zum selbsternannten Tor der Highlands Inverness. Ein genauso kleines wie reizendes Cottage wird die nächsten Tage die Basisstation sein.

Inverness wurde auch deswegen ausgewählt, weil sich von hier aus die nord-westlichen Highlands sehr gut sternförmig anfahren lassen. Das wird natürlich gleich ausprobiert und lässt sich hervorragend an. Entlang eindruckschindender Natur geht der Weg zum kleinen Fischerdörfchen Ullapool am Atlantik. Küstenwetter empfängt uns: leichter Regen; starker, wechselnder Wind, der den leichten Regen auch mal ein wenig peitscht. Tut dem hier aber keinerlei Abbruch, sondern gehört einfach genau zur Situation und zum Ort. Fehlt nur noch Fish’n’Chips, was an einer kleinen Bude geordert wird. Nicht viel gibt’s an dieser, eigentlich nur Fish’n’chips und zwei Bänke. Aber das ist genau das Richtige: frischer geht’s definitiv nicht, da war kein Fisch vorher tiefgefroren, die kamen alle frisch in den Teig, in dem sie dann ausbacken durften. Wahrlich wohlschmeckend. Promenaden von Fischerdörfern haben ihren eigenen Reiz, sie wollen nicht mit Stränden beeindrucken, sie genügen sich selbst und sprechen sicherlich auch deswegen an. Immer wieder schön.

Wir folgen der 832 Richtung Gruinard Bay, die uns einen Wasserfall verspricht, den wir nach längerem Suchen denn auch finden. Warum dies so schwierig war, zeigt sich dann schnell. Ein netter Spaziergang durch die Natur mit freitragender Brücke bietet mehr als das versteckte Wasserfällchen. Okay, das kann man vorher nicht unbedingt wissen.

Die Rundtour wird also fortgesetzt und das ist gut so, denn die Ecke hier ist schön und das zeigt sie auch gern bei bestem Wetter. Der Strand der Gruinard Bay zeigt seine ganze Pracht gerade bei Ebbe. Stoppen, Schauen, Strandlaufen sowie Stille sind schwer angebracht am Atlantik. Und sehr gern nimmt man sich hier immer wieder eine kurze oder auch mal längere Pause um zu schauen, wie die Landschaft hier am und um den Atlantik geschnitten ist, Zeit spielt dabei eine sehr nebensächliche Rolle.

Schottland will sich einen Tag später von der vielzitierten typischen Regenseite zeigen. Es war zu erwarten und dementsprechend wird das für solche Tage vorgesehene Programm aktiviert. Da ist das hübsch am Loch Ness gelegene Urquhart Castle, eine im 12. Jhdt. angelegte Burg, die mittlerweile als Ruine zu bestaunen ist. Zu Culloden wenig später passt das Wetter ganz hervorragend. An diesem Schlachtfeld, auf welchem 1746 die letzte große Schlacht zwischen Schotten und Engländern geschlagen wurde, will eigentlich auch nur trostloses und graues Wetter passen. Es mag keine Stimmung aufkommen bei dem Blick auf die Fakten: 1.200 gemetzelte Schotten innerhalb von einer knappen Stunde; das Heer war insgesamt 5.000 Mann stark.

Ohne Schottland aber kein Whisky und ohne Whisky kein Schottland und so geht der Blick vom Culloden Muir zur Museumsdestille Dallas Dhu, mit irgendeiner will man ja schließlich anfangen und die ist zudem auch noch im Explorer Pass drin. Kurios wird es, als wir durchs Navi auf eine Parallelstraße mitten in der Pampa geführt werden, irgendwo war da wohl mal was falsch programmiert worden. Aber Whisky-Destillen sind ja durch die typischen Pagodendächer weithin sichtbar, so dass hier schnell und simpel gegengesteuert werden kann. Die Führung ist spannend und erhellt den komplexen Prozess der Whiskyproduktion weiter.

Zum Abschluss gibt’s sogar ein Dram Whisky. Hab mir jetzt nicht notiert, welcher es war, aber es war kein Dallas Dhu, sondern ein Blended, der nicht nachhaltig punkten konnte. Dallas Dhu wäre sicher auch etwas zu viel erwartet, denn die Destille ist seit 1983 geschlossen und der Dallas Dhu, den es dort noch zu kaufen gibt, demnach mindestens 28 Jahre alt. Den gibt’s für schlanke 90 GBP, was wohl wirklich wahrhaftig angemessen ist. Als Finale des Rundgangs wäre dieser Whisky aber schlicht verschwendet.

Ein paar Kilometer weiter ist es das kleine Städchen Elgin, welches sowohl auf dem Castle Trail als auch auf dem Whisky Trail liegt. Beides in Gänze abzufahren, wäre sicherlich reizvoll; aber im ersten Fall irgendwann eintönig und im zweiten Fall sicherlich schädlich für Fahrsicherheit. Beide Wege werden also verlassen für die Ruine der Elgin Cathedrale, was in diesem Falle wenig Kircheninterieur bedeutet, aber umso mehr Kirchenarchitektur und frische Luft. Ein Mittel, mich dem Reiz von Ruinen zu entziehen, habe ich bisher nicht gefunden und das ist gut so. So weiß denn auch dieser Ort durch die Kombination aus Geschichte und marodem Charme zu punkten.

Das anschließende Brodie Castle hingegen punktet überhaupt nicht. Reizvoll soll es sein, was so stehen bleiben kann oder angezweifelt werden kann, beides völlig egal, weil geschlossen. So bleiben nur Außenansichten und plötzlich aufkommender heftigster Regen, so dass der durchaus spannend anmutende Park keiner weiteren Qualitätsprüfung unterzogen wird.

Da sich das Wetter heute wieder ruhiger wähnt steuern wir Glencoe an. Der Caledonian Canal wird mal links, mal rechts liegengelassen, denn das legendäre Tal will auch erst mal erreicht werden. Wie richtig diese Entscheidung ist, wissen wir spätestens am Loch Leven. Von Inverness kommend nehmen wir diesen kleinen Umweg über Kinlochleven nicht aus Interesse an diesem kleinen Ort mit, sondern weil die Karte eine interessante Fahrt vor Einbiegen ins Glencoe verspricht. Die Strecke hält Wort. Die Szenerie, die durch die aufgetürmten Wolkenformationen noch verstärkt wird, ist jeden bisher gefahrenen Kilometer wert. Und macht Lust auf mehr, auf viel mehr.

Darauf muss man in diesem Landstrich nicht lange warten. Recht sanft und grün ist der weitere Weg um diesen See, auch wenn es mal ein wenig höher geht. Recht schnell aber kann dies umschlagen in einen Moment voller Dramatik, was den zweiten Teil der Panoramastraße nachhaltig ins Gedächtnis einbrennen wird. Der Blick von erhöhter Position ist prächtig und noch sieht man die Regenwolken nur im Augenwinkel. Keine fünf Minuten dauert es, das letzte Bild hier oben ist noch nicht mal im Kopf angekommen, da erzwingt der plötzlich direkt über uns stehende Regen den ungeordneten Rückzug. Überwältigendes Tempo des Regens, ich bin beeindruckt.

Der Regen hält sich in der Folge zurück, was uns im Glencoe sehr in die Karten spielt. Das Glen wirkt auf den ersten paar hundert Metern dadurch sanft, grün und einladend; wenig später ändert sich der Charakter mit großer und unmittelbarer Wucht. Grün bleibt es, aber überwältigend und wuchtig erscheinen in Folge das Tal und die umliegenden Berge. Was nicht weiter verwunderlich ist: sattes und geschlossenes Grün zieht sich die steilen Abhänge hinauf, die Berge bilden einen so nicht zwingend oft zu erlebenden Kessel, der Wind beschwört geradezu dramatische Wolkenformationen herauf, die sich immer wieder an den Bergen brechen und zu guter Letzt schwingt auch hier der schottisch-englische Konflikt in genauso dramatischer Weise mit, auch wenn er schon ein paar Jahrhunderte zurückliegt.

Danach Großbritanniens gewaltigsten Gipfel genießen. Das ist die Lage vor Besteigen der Kabinenbahn, die ungezählte Meter hoch geht. Einerseits wollen wir schon rauf, andererseits zeigt der Gipfel sich, vom Tal aus betrachtet, sehr wolkenverhangen. Zum Glück entscheiden wir aber hochzufahren. Störende Wolken gibt’s gar nicht da oben, sondern Sonne satt. Das wird ausgenutzt zu einer kleinen Wanderung, immer wieder unterbrochen von faszinierenden Fernblicken. Panoramablicke satt und ungestörte Weitsicht, Entspannung kann so unendlich schön sein.

Auch heute kein Regen. Grobe Richtung Isle of Skye geht’s, keine Ahnung, ob wir dort ankommen, denn der Weg soll das Ziel sein. Eine großartige Wahl, denn es geht entlang sattgrüner Berge, Auen und reizend gelegener Seen zunächst mit allen gebotenen Pausen und in aller Ruhe die 187, später die 87 entlang. Diese mittelhohen und zumeist sanft ansteigenden Berge oder Auenlandschaften laufen immer dann zu absoluter Höchstform auf, wenn sie ihr sattes feuchtes Grün in der Sonne richtig ausspielen können. Dramatische Berg-Wolken-Formationen oder sonnensatte grüne Wiesen; zu schauen gibt’s hier immer was.

Die allseits bekannte Highlanderburg (Eilean Donan Castle) kommt dann ebenfalls bei bestem Sommerwetter vor die Linse. Mehr soll’s dann aber nicht sein: ich verzichte gern auf den Besuch von was auch immer, wenn da schon fünf Reisebusse geparkt sind. Dieses Gedränge will und muss ich mir nicht antun auch in der Gewissheit, dass da sicherlich noch Castles kommen, die begutachtet werden wollen.

Also ein Blick auf die Uhr, der sagt, dass Isle of Skye noch geht. Selbstverständlich nicht die große Rundtour oder einmal gen Norden und zurück, sondern quer durch den Südzipfel nach Elgol. Es ist eine Berg-und-Tal-Fahrt besonderer Güte. Die Landschaft ändert sich sichtbar gegenüber dem Festland und die Schafe sind nicht mehr, wie in den meisten Ecken um Inverness, hinter irgendwelchen Zäunen versteckt, sondern laufen frei und unbeschwert in der Gegend rum. Unaufgeregt und sich selbst genügend laufen sie da rum, ein friedliches Bild, das perfekt zum Urlaub passt.

Das Dorf ist dann eher überraschend als enttäuschend. Es ist ein Fischerdörfchen und so was von klein, eigentlich gibt es keinen Kern, den man benennen könnte. Ein paar Häuschen über den Hügel verteilt, das war’s eigentlich schon. Unsere zarte Hoffnung auf quasi fangfrische Fish’n’Chips zerschlagen sich leider und auch so scheinen die hier gefangenen Fische gleich weitertransportiert zu werden. Dennoch: es war es definitiv wert, hierher zu fahren: wegen der Hügelstrecke, die zudem nur aus einer Spur besteht und alle paar hundert Meter eine Ausweichmöglichkeit hat; wegen der Schafe, denen man hier gerne alle Freiheiten gewährt; wegen des Wetters, das gerade auf der Insel an diesem Tag sehr sommerlich ist; wegen der wirklich überzeugenden Landschaft. Alles richtig gemacht. Auch der Rückweg, der landschaftlich gegenüber dem Hinweg zwar etwas abfällt, ist genau richtig gewählt.

Auch einen Tag später kaum Regen, letztlich nur ein kleiner ernstzunehmender Schauer. Inverness ist noch nicht hinreichend gewürdigt worden, wie auch, wenn die einzigen Orte, die bisher angesteuert wurden der Supermarkt und das Cottage waren. Nette kleine Stadt mit nettem kleinen Castle und netter kleiner Kathedrale. Dazu das Flüsschen Ness, das war’s soweit. Lecker Essen mit Haggis und Whisky ist dann am Abend, und da ist die Stadt zu einem Leben erwacht, welches ich in dieser Form gar nicht erwartet hätte. Überall ist was los, ne Menge Leute sind unterwegs, Dudelsackbands laufen durch die Gegend und geben ihr Können zum besten.

Tagsüber ist das Ziel, Delfine vor die Kamera zu bekommen, was nicht gelingen will. Wenn die Delfine also nicht wollen, dann wollen auch wir nicht und dementsprechend ist Cawdor Castle ein Thema. Das ist mal keine Ruine, sondern höchst lebendig und zu besichtigen. Mit Shakespeare wird es nicht nur in Verbindung gebracht, sondern auch touristisch ausgeschlachtet. Dass König Duncan wohl 1040 durch Macbeth ermordet wurde, das Schloss aber erst im späten 14. Jhdt. gebaut wurde, fällt dabei nicht so sehr ins Gewicht. Letztlich kann es auch als kleine Fußnote stehen bleiben, denn nicht nur die hochherrschaftlichen Küchen wissen zu begeistern, sondern die nach gutem englischen Style angelegten Gärten.

Ohne Steilküste sei ein Schottlandtrip ebenso wenig vollständig wie ohne Whisky lese ich irgendwo. Was liegt da näher, sich einer Tour anzuschließen, die von Inverness bis fast an die Orkneys gehen soll. Zudem versteht der Guide sein Handwerk und kann uns nicht nur von Seehunden, Rotwild und Puffins erzählen, sondern sie uns auch zeigen, mit einem guten Fernglas hervorragend heranzuholen, ein durchschnittlicher Fotoapparat hat da leider etwas mehr Probleme. Die Mittagspause an der Küste bei Dunbeath hat es auch in sich, weil die Küste aufregende Gesteinsformationen bereithält. Immer wieder begeistert es mich, was Gezeiten und Erosion so für Gesteinsformationen zustande bringen. Gesteigert wird dies oben im Norden bei Duncansby Head; die Szenerie hier ist deutlich dramatischer und gewaltiger, als die vergleichsweise verspielte Version etwas weiter südlich. Aber diese Steilküste will sich auch nachhaltig in die Erinnerungen einbrennen; es sind die brütenden Vögel, es sind die Duncansby Stacks, es ist das rote Gestein und alles ist alles zusammen, was zählt.

Die letzten beiden Tage brechen an. Für den Weg zurück nach Edinburgh steht ein ganzer Tag zur Verfügung, wofür verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl stehen. Letztlich fällt die Wahl recht spontan auf die Strathisla Destillerie. Der Führer ist von der Faszination und Vielschichtigkeit des Themas Whisky sichtlich angetan und führt auf diese Weise höchst lebendig durch die älteste Destille der Welt. Selbstverständlich abgeschlossen mit einem Dram Single Malt Strathisla. Damit man aber einen Vergleich ziehen kann zwischen diesem Single Malt und dem ebenfalls der Destille entspringenden Blended Chivas Regal, gibt’s den gleich nebendran. In meiner Gunst ist der Strathisla klar vorn, womit wir meinen Vergleich von Strathisla und Chivas Regal hätten. Kann beim nächsten ja wieder ganz anders ausfallen. Leicht abseits der Strecke gen Süden liegt das Torquhard Castle, welches die letzte Ruine auf der Strecke sein soll. Eine hübsche kleine Ruine, ablegen und ruhig. Ein Visitor Centre in den Ausmaßen des Centre beim Urquhardt Castle wäre hier fehl am Platze. Lediglich die doch sehr gepflegte Ruine irritiert mich; hätte für meinen Geschmack ruhig mehr Ruine sein dürfen so mit Gräsern aus den Fugen wachsen und so.

Das flughafennahe Travelodge in Edinburgh ist die letzte Adresse für diesen Trip. Standarteinrichtung bei hohem Komfort zu einem hervorragenden Preis. Am nächsten Tag geht’s zu früh zurück, daher auch zu früh aus dem Bett, aber zu ändern ist es nicht. Es bleibt die Erkenntnis: wenn der Urlaub als zu kurz erscheint, war er offensichtlich richtig gut.

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